FREDRIK HØYER
(geb. 1988) ist ein norwegischer Lyriker aus Drammen, der im Osloer Stadteil Tøyen lebt. Er ist bekannt für seine Auftritte mit einer besonderen Form von Slam-Poesie, bei denen er als Multikünstler literarisch, musikalisch und kulturell in verschiedensten Arrangements auftritt. 2014 debütierte er mit dem Roman Månehund & fatter’n im Verlag Aschehoug. 2016 erschien die Gedichtsammlung Grønlandsūtraen bei Fanfare gleichzeitig als Buch und als Musikalbum. Der Gedichtzyklus von «10 spoken word-Gedichten», mit der Genrebezeichnung «Gedichte zum Lautlesen« wurde mehrmals vor ausverkauftem Haus im Osloer Nationaltheater rezitiert.
Foto: Synne Øverland Knudsen